Artur Peter Stoll

Artur Stoll ist mit Leben und Kunst wie kaum ein anderer seiner Heimat im Badischen verbunden gewesen. 1947 in Freiburg geboren, 2003 dort auch gestorben, fand er seinen Lebensmittelpunkt immer wieder in dem kleinen Dorf Norsingen im Badischen, in dem er seine Jugend verlebt hatte. Entsprechend realitätsnah ist seine Malerei, sein obsessiver Umgang mit der Farbe jedoch schaffte den Weg zur Gestaltung einer neuen plastisch-farbigen Wirklichkeit.

 

Videos unter https://wikiart.net/index.php/Artur_Stoll


Vita

Leben

1947 in Freiburg im Breisgau geboren
1969-1975 Studium an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe.
1977 Gastaufenthalt Villa Massimo, Rom.
1982 Heirat mit Petra Deeg.
1983   jährliche Aufenthalte in den Ateliers des Morat-Instituts in Boissano, Ligurien
2003 gestorben

Auszeichnungen

1974 Villa-Romana-Preis, Florenz
1979 Preisträger des Philip-Morris-Wettbewerbs ,,Dimension ,79 - Plastische Arbeiten unserer Zeit" Preisträger ,,Forum junger Kunst ,79"
1981 Förderpreis Glockengasse, Köln.
1984 Regiopreis für bildende Kunst der Fördergemeinschaft der Wirtschaft am Oberrhein.
1988 Reinhold-Schneider-Preis der Stadt Freiburg im Breisgau.
1989 Kunstpreis des Landes Baden-Württemberg, Förderpreis.
1999 Erich-Heckel-Preis, Baden-Württemberg.

Werke in unserer Sammlung

Je t' aime- Blumen für die Welt, 1997, Öl auf Leinwand, 140 x 160 cm