Jaime Makinde verbindet in seinen Bildern elementare Malerei mit surrealer Sensibilität: phantastische Konstruktionen, sinnverwirrende Landschaften mit organischen Gebilden – Traumwelten.
In der Zweidimensionalität der Bilder und der Dreidimensionalität der Skulpturen sind verschiedene Perspektiven und Ebenen zu sehen: Interpretationen von Flächen, suggestive Verbindungen, Verschlingungen oder Verschachtelungen. Seine Bilder und Skulpturen sind visuelle Gewebe. Die Möglichkeiten, die ihm Phantasie und Handwerk bieten, sind durch kein Medium auszuschöpfen und durch keine Zeit zu begrenzen.
https://ortenaukultur.de/html/kunst652.html?id=14&m=3816