Astrid Köppe

Quelle: Griffelkunst

Meine Arbeiten auf Papier haben ausschließlich die gleiche Größe: A4, Hochformat. Sie basieren meistens auf Dingen, die ich tatsächlich gesehen habe - aber was ich mir vorstelle, sind eher subjektive Essenzen der wahrgenommenen Objekte, gefiltert durch meine Art der selektiven Wahrnehmung. Die Zeichnungen wirken einerseits sehr präzise, ​​andererseits sind sie sehr interpretationsfähig. Diese Balance zwischen Sicherheit und Unsicherheit ist das, was mich interessiert und ich versuche immer, dies zu erreichen.

Abgesehen von meiner Zeichnung arbeite ich gerne neue Wege und arbeite mit dem, was ich finde - sowohl in Bezug auf das Material als auch auf die Umstände. Ich verwende häufig traditionelle Handwerkstechniken sowie unscheinbare oder ungewöhnliche Materialien und erkunde deren Potenzial für zeitgenössische Kunst.

Textquelle: Galerielouisgendre


Vita

Leben

1974
geboren in Köthen / Anhalt
1992 Hochschule für Bildende Künste Braunschweig
1998 Diplom
1999 Meisterschüler
   
   
   

Stipendien

1999 Preisträgerin im Wettbewerb "Kunst am Wasser", Gifhorn
2000 Jahresstipendium Künstlerhaus Meinersen,
2007

Förderung durch Käthe-Dorsch-und Agnes-Straub-Stiftung,

Stipendium Junge Akademie, Akademie der Künste Berlin

2010 Residenzstipendium, Lost Generation Space/ Goethe-Institut, Kuala Lumpur, Malaysia
2011

Residency, Young-Eun Museum, Gwangju, Südkorea, Stipendium

   
   

Werke in unserer Sammlung

o.T., 2010, Grafit, Farbstift auf Papier, 29,7 x 21 cm